Saturday 19 November 2011

Melrose, a bath underneath the stars / Melrose, ein Bad unter den Sternen


2011-11-19


I was just two weeks back in Adelaide when I already felt stressed and threaten from my thesis. Things were not going well and I just had too many parameters to change but not much to compare with – in fact: an under-determined equation system. But to tell things before hand, it’s much better now and I don’t care any more about it. I think that I just put to much expectation on myself. The fact that I got a better mark than expected on my first project encouraged me as well. But it is not like I’m lazy now. I’m still in Uni from 8 a.m. to 6 p.m. and then again from 8 p.m. to 11 p.m. but in the evening I mostly do my own personal things.
However, so I was stressed and I decided to run away from Mawson Lakes, with a message to Sue, Freiyas mum. She told me that they will not be in Summertown over the weekend but that they want to go to Melrose and asked me if I not want to go with them. How wonderful, I thought. That is exactly what I need: two days in a really lonely place, with no computer, mobile (because I don’t have a reception there) or what ever. The only electricity I took with me was my single-LED head lamp. Kim and Sue picked me up on Saturday morning. We took our bikes with us and drove three and a half hours to Melrose. This time Freiya and Loki came not with us, because Freiya is still in Philippines with Phoebe and Loki has to write exams. Claire, David and Sue (David’s wife) drove already to Melrose on Friday night.
We had a lovely lunch with bread, crackers, a grilled chicken, marmalade, different cheese, fruits, a fruit cake Claire made, different dips, olives, and and and. We decided to take the bikes and try to reach the next town. Claire didn’t want to come with us and rather wanted to read her book. The track was stony but most of the time quite good. It was not too hot for this time of the year I guess – mild, but still summerish for a German. So I still need to wait till I can experience the big South Australian heat and dryness. But instead of the heat, I got the chance to catch up with something that I haven’t had yet and also didn’t miss much: flies. Every one of us had a family of about 10-40 individuals on their backs. Or face. I had at least three around my head. It’s amazingly annoying if you want to enjoy the ride and something tries to enter your left ear and right nostril.   

just after we met the snake


We didn’t make it to the next town; it was quite to far away. So we turned, saw a fat black snake slithering away from the path and arrived at five in your little cottage. I picked up a geocache on the way. We wanted to meet Kim and Sues friends in the restaurant at 7 p.m. and I used the time to read a book I got from Sue. The book was from Phoebe, who gave it to Freiya, who gave it to her mum when she met her in Brisbane in early October. A true story, an interview, about an old Professor in the nineties who was going to die from ALS: “Tuesdays with Morrie”.  It made me really happy that I got a book from my very good friend from an island I have never been; but I will go there, for sure!
The dinner in the village was very good: I choose a vegetarian pizza, Kim pasta, Claire pizza as well and the rest of us different dishes – I can’t remember what exactly! We went back around 9-10ish and heated the bath tube: The bathtub is a tub next to the garden hose. In order to get a warm bath you need to lit 2 gas cooker underneath it and fill it with water from the hose. Then step and sit on the shale plate in the tube and enjoy your bath. While the other went into the bath I took my camera and wanted to get some last pictures of the amazing Outback-star sky. I’ve already taken some pictures of the field during sunset and have chosen a spot where to take the pictures. The moon was out this night and the stars were less bright then when I was here the last time. 

Melrose, befrore sunset


When I came back to the cottage only Kim and I haven’t been in the tub so I took my flash light and went there. I could smell the gas while I carefully walked over the earthy ground, hang my head light on the bast fence, got naked and stepped into the steaming hot water. The night air was cool and I felt like being in an Onsen: I could hear the rustling of the trees, the night birds cry and when I looked toward the sky I could see thousands of stars greeted by the vapor rising from the tub.

Night sky, short exposure


We drove back, after a morning coffee with friends of Sue and Kim who brought little kitten, and stopped for a short ride on the bikes and lunch. We rode the bikes to a “king tree”: a 400 year old Eucalyptus tree. On our way back we stopped only for a coffee, since everyone became tired. I was reading Phoebes book, while the sun was slowly setting and realized later at home that I have forgotten about my thesis during the last two days.

book from Phoebe and little Kitten

Es verging gerade mal zwei Wochen seit Canberra, als ich mich schon gestresst und von meiner Diplomarbeit verfolgt fühlte. Die Dinge liefen nicht so gut und ich hatte einfach zu viele Parameter an denen ich drehen konnte und einfach zu Wenig womit ich vergleichen durfte – kurz gesagt: ein unterbestimmtes Gleichungssystem. Aber um Dinge vorweg zunehmen: Es läuft jetzt schon viel besser und es kümmert mich auch nicht mehr so sehr. Ich glaube, dass ich einfach zu viel Eigenerwartung auf mich gelegt hatte. Der Umstand, dass ich auf mein erstes Projekt eine bessere Note bekommen habe als ich erwartet hatte motivierte mich zusätzlich. Aber es nicht so, dass ich jetzt faul bin. Ich bin noch immer täglich in der Uni von 8 Uhr morgens bis 6 Uhr am Abend und dann wieder von 8 bis 11 Uhr, obwohl ich zu dieser Zeit meistens meinen privaten Sachen nachgehe.
Wie auch immer, ich war also gestresst und wollte ein bisschen aus Mawson Lakes weglaufen. Ich schrieb Sue, Freiyas Mama, eine Nachricht und sie schrieb mir zurück, dass sie an diesem Wochenende nicht in Summertown sein werden jedoch nach Melrose fahren wollen und sie fragte mich ob ich nicht mitkommen wöllte. Das war perfekt, dachte ich mir! Das war genau das was ich brauchte: zwei Tage an einem einsamen Ort, ohne Computer oder Handy (weil ich da sowieso keinen Empfang habe). Das einzige elektronische Gerät, das ich mitnahm, war meine EinzelLED-Stirnlampe. Kim und Sue holten mich am Samtstag Morgen ab. Wir nahmen unsere Fahrräder mit und fuhren die dreieinhalb Stunden nach Melrose. Dieses mal waren Freiya und Loki nicht mit uns, weil Freiya noch immer in den Philippinen mit Phoebe ist und Loki Klausuren schreiben muss. Claire, David und Sue (Davids Frau) sind bereits am Freitag Abend nach Melrose gefahren.
Wir nahmen ein wundervolles Mittag zu uns, das aus Brot, Crackern, einem gegrillten Hähnchen, Marmelade, verschiedenem Käse, Früchten, einem von Claire gebackenem Fruchtkuchen, unterschiedliche Dipps, Oliven und und und bestand. Es wurde entschieden, dass wir unsere Fahrräder nahmen und versuchen würden damit bis zur nächsten Stadt zu radeln. Clair wollte nicht mitkommen, sondern lieber in der kleinen Hütte bleiben und lesen. Der Fahrradweg war steinig aber ansonsten ganz gut. Ich nehme an, dass es nicht wirklich heiß für diese Jahreszeit war – mild, aber immer noch sommerlich für einen Deutschen. Also würde ich noch weiter auf die mir angedrohte South Australian Hitze und Trockenheit warten dürfen. Aber anstelle der Hitze bekam ich die Chance etwas ganz anderes zu erfahren, etwas von dem ich vorher noch nicht einmal wusste, dass ich es vermissen (im Sinne von verpassen) könnte: Fliegen. Jeder von uns hatte eine kleine Familie, die aus ca. 10-40 Individuen bestand, auf seinem Rücken sitzen. Oder im Gesicht. Ich hatte wenigstens drei um meinem Kopf herum. Es ist wirklich erstaunlich nervig wenn du eine Tour genießen willst die aber ständig irgendetwas versucht ins linke Ohr oder rechte Nasenloch zukriechen. 

Kim auf seinem Fahrrad

 Wir haben es nicht bis in die nächste Stadt geschafft, sondern gaben auf, weil es schon spät wurde. Also drehten wir um, trafen eine fette schwarze Schlange die vor uns wegschlängelte und erreichten gegen fünf Uhr unsere Unterkunft. Ich hab noch einen Geocache auf dem Weg eingesammelt. Wir wollten gegen sieben Uhr Freunde von Kim und Sue im Dorfrestaurant treffen. Ich nutzte die Zeit, um ein paar Photo zu schießen und mit dem Buch anzufangen, das Sue mir am Nachmittag gegeben hatte. Das Buch war von Phoebe, die es Freiya gab, die es ihrer Mutti habe, als sich beide in Brisbane Anfang Oktober getroffen haben. Es ist eine wahre Geschichte - ein Interview -  über einen alten Professor in den Neunzigern, der auf dem Weg ins Grab war durch seine ALS Krankheit: „Dienstags mit Morrie“. Es hat mich wirklich glücklich gemacht und überrascht ein Buch von einer sehr guten Freundin von einer Insel zu bekommen auf der ich noch nicht gewesen bin, aber auf jeden Fall bald gehen werde. 

unsere kleine Hütte


Das Abendbrot im Dorf war wirklich ausgezeichnet: Ich entschied mich für eine vegetarische Pizza, Kim für Pasta, Claire nahm auch Pizza und der Rest von uns andere Gerichte – ich kann mich nur nicht mehr genau daran erinnern! Wir kamen zurück zum Haus gegen 9 oder 10 und heizten die Badewanne an: Die Badewanne ist eine Wanne gleich neben dem Gartenschlauch. Wenn man das Wasser warm haben möchte, lässt man Wasser aus dem Gartenschlauch in die Wanne und platziert zwei köchelnde Gaskoch unter der Wanne. Danach schreitest du in die Wanne und setzt dich auf eine Schiefersteinplatte darin. Während die Anderen ein Bad nahmen griff ich zu meiner Kamera und wollte ein paar letzte Bilder von diesem phantastischen Outback-Nachthimmel aufnehmen den ich hier einst sah. Der Mond schien diese Nacht und die Sterne waren deshalb weniger strahlend als beim letzten mal.
Als ich zurück zur Hütte kam waren nur noch Kim und ich als Badeanwärter übrig. Also nahm ich meine Stirnlampe und lief zur Wanne. Der Geruch von Gas stieg in meine Nase, während ich vorsichtig über den erdigen Untergrund lief, meine Stirnlampe an den Bastmattenzaun hing, mich auszog und in die dampfende Wanne stieg. Ich fühlte mich sofort wie in einem Onsen: die Bäume raschelten, die Nachtvögel schrien und wenn ich zum Himmel schaute konnte ich tausend Sterne sehen die von dem aufsteigendem Dampf der Wanne gegrüßt wurden.

Blick von der Wanne - naja, nicht ganz :P
 
Nach einem Morgenkaffee mit den Freunden von Sue und Kim, die kleine Miezekatzen mitbrachten, fuhren wir ab und hielten in einem Wald für Mittag und eine letzte kleine Bike tour. Wir fuhren zu einem nahem „Königsbaum“: ein ca. 400 Jahre alter Eukalyptusbaum. Noch einmal hielten wir auf unserem Weg zurück nach Adelaide, für einen Kaffee. Ich las Phoebes Buch, während die Sonne langsam zum Abendgruß wunk und ich später zu Hause bemerkte, dass ich schon zwei Tage lang nicht mehr über meine Diplomarbeit nachgedacht hatte.



Wednesday 9 November 2011

Back to the Capital / Wieder zurück zur Hauptstadt


2011-11-09


Sue and Andrew picked us up from the airport. It was public holiday in Canberra (Canberra day) and the bus service from the airport to the city was not running. They brought us to Machis place and we promised to meet each other in this week for dinner.
We caught up with a lot of Machis friends in this time: we had a lovely Korean dinner with Rob and Ali and went together to ‘Floria’, a flower festival in the centre of Canberra. The centre of Canberra is a huge lake system and beautiful park lands around these lakes. Floria was located at the northern shore, opposite of the State library and the national Gallery. It was basically a huge flower fair - mainly tulips in all colours were arranged to pictures. In between some stores and  fun rides. We really enjoyed it and Rob gave us a tourist tour in his car through Canberra – something I missed for so long: we drove up to the new parliament. From the hill you could see all over Canberra and to the war memorial museum on the other site of the city on a hill. It was impressive to stand there and look over the embassy suburb, with the outstanding Chinese embassy. Tayran, Machis new flat mate drove with us later through this suburb at night to show us the German, American and Japanese embassy, but the German one is pretty boring. Most of the other nations tried to give their building a national flair. After we got hungry we went with Ali and Rob to a Korean Restaurant and I was so looking forward to a bottle of Makkori, but it was just way to expensive for me. Anyway, the food was really good though!

At the pairlament


Like so often when I spend some time in Canberra food is one of the main topics: we were invited for dinner in Sues house together with Andrew, but we wanted to cook. On the menue was Schnitzel, with smashed potatoes and Japanese salad with Miso soup. It was the first time that we made Schnitzel and we found a really good recipe that explained all the tricks how to fry the Schnitzel in order to make it perfect and we got it done really good, I think.
Tayran went with us rock climbing in a small indoor rock climbing hall in a suburb somewhere north east from Bruce, where Machi lives. It was fun to teach both girls and to climb too, even though I reached my limit very fast. After two hours all three of us were pretty exhausted and we went home.
The remaining days, when Machi had lecture, we spend outside, mostly around the city. The other day we went to the War Memorial museum, where we learned a lot about Australia’s role in the first and second world war. I didn’t even know that Australia fought in those wars in Europe. There were many Japanese and German artefacts which were not explained to much in detail in English, but we could translate for each other which was very helpful. One thing made me a bit sad: in the centre of the museum is a kind of chapel where people can remember the fallen soldiers in the wars, but mentioned in the memorial are exclusively Australians – what are with all the other people who suffered and died in those cruel wars? I didn’t like it very much that the small side sentence ‘…and all the other victims of the wars.’ was missing. The world doesn’t need more one-sided nationalistic places. However, interesting in one way or another. We walked the way down from the museum to the city and grabbed a couples of  geocaches on the way and around the lakes. A walk around the lakes the next day brought us some more cashes and a geocoin and when I missed my bus to the airport only a taxi could bring me in time to my last plane out of Canberra. The next time I’ll come back will be on my way back to Germany.




Sue und Andrew holten uns vom Flughafen ab. Es war Feiertag in Canberra und daher verkehrten die Busse zwischen dem Flughafen und der Stadt nicht. Andrew fuhr uns bis zu Machis Wohnung und wir versprachen uns diese Woche zum Abendessen zutreffen.
Wir trafen in meiner Zeit in Canberra viele von Machis Freunden: wir hatten ein traumhaftes koreanisches Abendessen mit Rob und Ali und besuchten gemeinsam die ‚Floria’; eine Blumenausstellung im Zentrum von Canberra. Das Zentrum von Canberra besteht im wesentlichen aus einem großem Seesystem mit zauberhaften Parkanlagen rings um die Ufer herum. ‚Floria’ lag am nördlichen Ufer, gleich gegenüber der Staatsbücherei und der Nationalgalerie. Im Prinzip was es eine große Gartenschau, wo der Besucher die mit hauptsächlich farbenfrohen Tulpen gemalten Blumenbilder betrachten konnte und sich an vereinzelten Ständen dem Konsum hingeben oder auf Fahrgeschäften seinen Spaß treiben konnte. Wir haben es wirklich sehr genossen und Rob gab uns im Anschluss eine Stadtführung im Auto durch Canberra – etwas, das ich bisher vermisst hatte: Wir fuhren hinauf zum neuen Parlamentsgebäude. Von dem Hügel aus konnte man über ganz Canberra schauen und das War Memorial Museum auf der anderen Seite der Stadt sehen. Es war beeindruckend dort zu stehen und über die kleine Vorstadt der Botschaften hinab zublicken. Tayran, Machis neue Mitbewohnerin, fuhr uns später durch dieses kleines Viertel in der Nacht, um uns die deutsche, amerikanische und japanische Botschaft zuzeigen, aber die deutsche Botschaft war ziemlich langweilig. Die meisten der vertretenen Nationen versuchten ein wenig vom Charm ihrer Nation durch die Gebäude zum Ausdruck zubringen. Als Hunger aufkam suchten wir mit Ali und Rob ein koreanisches Restaurant auf und ich freute mich wirklich schon sehr auf eine Flasche Makkori, doch leider war diese viel zu teuer für mich und so musste ich mich in Geduld üben. Das Essen war jedenfalls ausgezeichnet! 

Floria


Wie sooft wenn ich in Canberra meine Zeit verbringe ist ein wichtiger Aspekt das Essen: wir waren zum Abendessen in Sues Haus eingeladen wurden, aber dieses mal wollten wir kochen. Auf dem Menü stand Schnitzel mit Kartoffelbrei und japanischem Salat mit Misosuppe. Es war das erste mal für uns, dass wir Schnitzel brieten, aber wir fanden ein hervorragendes Rezept, das all die wichtigen kleinen Kniffe erklärt, um die Panade herrlich vom Fleisch abzulösen und ein leckeres Schnitzel herzustellen zukönnen. Ich denke, wir waren recht erfolgreich, jedenfalls schien es den Beiden herzlich zu schmecken.
Tayran fuhr mit uns Klettern and einem Abend in eine kleine Sportkletterhalle in einem Viertel irgendwo nördlich von Bruce, wo Machi lebt. Es hat großen Spaß gemacht den beiden Mädchen ein bisschen Klettern beizubringen und selber zu klettern. Ich erreichte meine Grenzen ziemlich schnell, da mir einfach nach 8 Monaten das Training fehlte. Nach 2 Stunden waren wir Drei schon platt und fuhren Heim.
Die restlichen Tage, wenn immer Machi keinen Unterricht hatte, verbrachten wir viel Draußen und im wesentliche um die Stadt herum. An einem Tag fuhren wir zum War Memorial Museum, wo wir eine Menge über die Rolle von Australien im ersten und zweiten Weltkrieg lernten. Mir war nicht einmal bewusst, dass Australien in den Kriegen in Europa gekämpft hatte. Es gab eine Menge japanische und deutsche Artefakte, welche nicht immer gut in Englisch erklärt waren, aber wir konnten für einander übersetzen was ziemlich hilfreich war. Eine Sache hat mich nur etwas traurig gestimmt: Im Zentrum des Museum gab es eine Kapelle, die an die gefallenen Soldaten im Krieg erinnern sollte, doch leider waren ausschließlich nur Australier erwähnt – was ist mit all den anderen Menschen, die im Krieg litten und starben? Ich hab es nicht wirklich gemocht, dass der kleine Nebensatz ‚...und all die anderen Opfer des Krieges.’ fehlte. Die Welt braucht nicht noch mehr einseitige nationalistische Orte. Wir liefen den ganzen Weg hinab zurück zu den Seen und fanden auf dem Weg noch einige Geocaches. Ein Spaziergang um die Seen am nächsten Tag brachte uns noch mehr ein und sogar eine Geomünze. Als ich mein Bus zum Flughafen verpasste konnte mich nur noch ein Taxi rechtzeitig zu meinem letzten Flugzeug aus Canberra bringen. Das nächste mal werde ich Canberra besuchen wenn ich auf dem Weg zurück nach Deutschland bin.

am War Memorial Museum